Nur 20% der Unfälle passieren am Arbeitsplatz, bei der Mehrheit handelt es sich um Freizeit-, Sport oder Haushaltsunfälle. Hier greift die gesetzliche Unfallversicherung nicht und ein Freizeitunfall kann leicht zum finanziellen Kraftakt werden. »Wir empfehlen eine private Unfallversicherung für Menschen mit erhöhtem Risiko, Selbstständige, aber auch Personen ohne Beschäftigung wie Hausfrauen und -männer« berichtet Barbara Ighiriae-Helmich, Teamleitung Unfall bei Helvetia Österreich. Die Helvetia Unfallversicherung schützt vor finanziellen Folgen und dient als Existenzabsicherung. Die Versicherung deckt unter anderem Mehrbelastungen, die direkt nach einem Unfall anfallen können –wie beispielsweise ein behindertengerechter Wohnungs- oder Kfz-Umbau – und leistet finanzielle Unterstützung im Falle von dauernder Invalidität.
»Die meisten Unfälle werden uns in den Sommermonaten gemeldet, weil sich viele Menschen bei Ballsportarten wie Fußball oder Tennis, beim Mountainbiken oder auch beim Bergsport verletzen «, fasst Barbara Ighiriae- Helmich die Schadenhäufungen zusammen. Von den 10.000 Schadenmeldungen im vergangenen Jahr wird der Baustein Dauernde Invalidität Plus, welcher Mannschaftssportarten abdeckt, besonders häufig ausbezahlt. Der Wert einer Unfallversicherung zeigt sich in ihrer Flexibilität: Helvetia bietet Basis- und Zusatzbausteine, die nach Belieben kombiniert werden können, um Versicherungslücken zuverlässig zu schließen. Der Versicherungsschutz der Helvetia Ganz Privat Unfallversicherung gilt rund um die Uhr und weltweit. »Insbesondere in der Urlaubszeit erreichen uns vermehrt Schadenmeldungen aus dem Ausland«, weiß Barbara Ighiriae-Helmich als langjähriger Erfahrung.
»Fällt dadurch womöglich das Haupteinkommen einer Familie aus, kann das gravierende finanzielle Auswirkungen auf alle Familienmitglieder haben. Durch die Mitversicherung einer Dauernden Invalidität Plus mit Progression 500 oder einer Unfallrente sind solche Schicksalsschläge zumindest aus finanzieller Sicht gut abzufedern«, ergänzt die Schadenexpertin. Auch wenn es in den Sommermonaten viele Menschen an fremde Orte zieht, bleibt das eigene Zuhause der mit Abstand häufigste Unfallort. Neben Unfällen bei Haus und Gartenarbeit häufen sich hier Stürze und Schnittverletzungen.
Gerade bei Kindern und Jugendlichen wirken die Folgen eines Unfalls lebenslang. Die Unfallpakete für Kinder und Jugendliche bieten Versicherungsschutz noch lange nach dem tatsächlichen Unfall an, indem beispielsweise Nachhilfekosten übernommen werden. Zusätzlich wird im Falle des Ablebens des Versicherungsnehmers der Vertrag für die versicherte Person prämienfrei weitergeführt.
»Bei uns werden die meisten Unfälle in den Sommermonaten gemeldet, weil sich viele Menschen bei Ballsportarten wie Fußball oder Tennis, beim Mountainbiken oder auch beim Bergsport verletzen«