Ein Rechtsstreit ist langwierig und teuer. Es wird daher häufig auf Ansprüche verzichtet, die einem rechtlich zustehen würden, weil man Angst vor den Gerichtskosten hat. Eine Rechtsschutzversicherung schafft hier Abhilfe. Die Prämien einer solchen Versicherung sind, verglichen mit den gedeckten Leistungen, relativ niedrig. So ist etwa bei einer Klage vor Gericht zunächst eine Pauschalgebühr zu zahlen, die abhängig vom Streitwert schnell das Mehrfache einer Rechtsschutzprämie beträgt. Immer mehr Privatpersonen entschließen sich daher dazu, eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen.

Große Nachfrage nach Rechtsberatung

Immer wieder kommt es zu Problemen bei Verträgen, Mietverhältnissen oder zu Autounfällen, die zu Rechtsstreitigkeiten führen können. Auch bei Fällen von Internetbetrug können Ansprüche geltend gemacht werden. Aktuell besonders gefragt sind die Rechtsberatungen. »Der Blick in die Statistik bestätigt: Eine qualifizierte juristische Beratung trägt dazu bei, dass ein Streit gar nicht erst eskaliert. Entsprechend hoch ist hier die Nachfrage«, erklärt Matthias Partl und ergänzt: »Dann folgen mit deutlichem Abstand allgemeiner Vertragsrechtsschutz und Fahrzeugrechtsschutz.« Auf Wunsch vermittelt Helvetia Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte aus ihrem Partnernetzwerk, die auf die jeweiligen Anliegen spezialisiert sind. Ob für Privatpersonen oder Unternehmen: Eine schnelle und unbürokratische Vorgehensweise im Schadenfall wird bei Helvetia großgeschrieben.

Schnelle Info über Deckung

Wichtig ist, dass Kundinnen und Kunden rasch erfahren, ob ihr Anliegen gedeckt wird. »Das erfolgt bei Helvetia meist innerhalb weniger Stunden.«, sagt der Schaden-Experte. Kommt es anschließend zu einem Gerichtsverfahren, werden die Prozesskosten durch die Versicherung übernommen – auch jene der Gegenseite, sollte die Anspruchsdurchsetzung nicht erfolgreich sein. Preis-/Leistung, Service und Beratung: Die Österreichische Gesellschaft für Verbraucherstudien hat diese Kategorien bewertet und Helvetia zum besten Rechtsschutz-Versicherer Österreichs gewählt. »Wir freuen uns über den ersten Platz im Beliebtheitsranking und sind motiviert unsere Serviceleistungen stets zu verbessern«, sagt Matthias Partl.