Die Lücken frühzeitig erkennen
Das Einkommen setzt sich nach der Pensionierung in der Regel nur noch aus der AHV-Rente und der Pensionskassenrente zusammen. Oft sind das nur rund 60 Prozent des bisherigen Lohns. Mit der Online-Vorsorgeanalyse erkennen Sie vorhandene Lücken in Ihrer Altersvorsorge.
Das eigene Budget berücksichtigen
Eine Pensionsplanung berücksichtigt immer auch Ihre finanziellen Möglichkeiten. Das hilft Ihnen, bestehende Vorsorgelücken gezielt zu schliessen und Ihre Altersvorsorge individuell zu optimieren. Je früher Sie damit starten, desto einfacher passt das ins Monatsbudget. 50 Jahre sind ein gutes Alter für eine Pensionsplanung. So bleibt noch genügend Zeit zum Handeln bis zur Pensionierung.
Klug investieren – vier Beispiele
Ebenfalls Teil einer persönlichen Pensionsplanung sind gezielte Investitionen mit bereits vorhandenem Kapital. Vier exemplarische Beispiele:
- Mit freiwilligen Einkäufen in die Pensionskasse optimieren Sie Ihre spätere Rente und sparen gleichzeitig Steuern.
- Die Säule 3a ist Teil der persönlichen Altersvorsorge. Falls Sie ab 2025 nicht immer den vollen 3a-Beitrag einzahlen können, dürfen Sie neu diese 3a-Lücken unter bestimmten Bedingungen rückwirkend schliessen.
- Wenn Sie Wohneigentum besitzen, sollten Sie unter Umständen in die Amortisation Ihrer Hypothek investieren. Damit bleibt die Tragbarkeit der Hypothek auch nach der Pensionierung gewährleistet und Sie können weiterhin in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben.
- Kapital, das Sie nicht kurzfristig benötigen, können Sie langfristig und auch über die Pensionierung hinaus in geeignete Anlagefonds investieren. Etwa für eine spätere, altersgerechte Anpassungen der Wohnung oder für eine gezielte Nachlassplanung.