Tierarzt Mag. Matthias Dourakas empfiehlt eine Vorsorgeuntersuchung bei Hunden ab dem 6. bis 8. Lebensjahr, abhängig von der Rasse und eventuellen Vorerkrankungen.
Neben einer ausführlichen klinischen Untersuchung beinhaltet eine Vorsorgeuntersuchung auch ein Blutbild, einen Ultraschall des Bauchraumes und eventuell auch eine Herzschalluntersuchung. Letztere vor allem bei Rassen, die ein höheres Risiko für Herzerkrankungen haben sowie immer dann, wenn ein Herzgeräusch mittels Stethoskop festgestellt wurde. So kann man Erkrankungen bereits in einem Frühstadium erkennen und rechtzeitig mit der Therapie beginnen, um dem vierbeinigen Liebling ein möglichst langes und gesundes Leben zu ermöglichen.
»Prinzipiell würde ich eine Vorsorgeuntersuchung beim Hund mit sechs bis acht Jahren starten.«
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