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  • Photovoltaik: Alle Zeichen stehen auf Grün

    15.03.2021 | Foto: iStock
    Das Umweltbewusstsein in unserer Gesellschaft ist den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Die Coronakrise hat diesen Trend nochmals beschleunigt, was in einem längst schon fälligen Umdenken in unseren Köpfen resultiert. Immer mehr Österreicherinnen und Österreicher entscheiden sich dazu, Strom auf den eigenen Dächern zu produzieren. Schließlich wird die Sonne gratis auf unsere Dachflächen geliefert und trägt als "Tankstelle" zur Senkung der Energiekosten bei. Insbesondere jetzt, wo die Sommerzeit immer näher rückt und die Sonnenstrahlen an Intensität zunehmen, denken viele über eine Investition in eine Photovoltaik-Anlage nach.
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Photovoltaik: Alle Zeichen stehen auf Grün

15.03.2021 | Foto: iStock
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Das Umweltbewusstsein in unserer Gesellschaft ist den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Die Coronakrise hat diesen Trend nochmals beschleunigt, was in einem längst schon fälligen Umdenken in unseren Köpfen resultiert. Immer mehr Österreicherinnen und Österreicher entscheiden sich dazu, Strom auf den eigenen Dächern zu produzieren. Schließlich wird die Sonne gratis auf unsere Dachflächen geliefert und trägt als "Tankstelle" zur Senkung der Energiekosten bei. Insbesondere jetzt, wo die Sommerzeit immer näher rückt und die Sonnenstrahlen an Intensität zunehmen, denken viele über eine Investition in eine Photovoltaik-Anlage nach.
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Nachhaltige Energie als Statussymbol

Wo früher noch gezögert wurde, das Haus oder gar die Landschaft zu verunstalten, ist der Anblick heutzutage nicht mehr von primärer Bedeutung. Denn mittlerweile gilt eine Photovoltaik-Anlage als grünes Statussymbol. Immerhin werden keinerlei CO2-Emissionen freigesetzt, wodurch sich saubere Energie erzeugen lässt – und das bei wachsender Kosteneffizienz und hoher Umweltverträglichkeit. Aus diesem Grund haben bereits viele Österreicherinnen und Österreicher davon Gebrauch gemacht. Bereits im Jahr 2019 wurden beinahe eine halbe Million Haushalte mit Sonnenstrom versorgt. Während momentan knapp drei Prozent des gesamten Strombedarfs mittels dieser regenerativen Energiequelle gedeckt werden, wäre 2050 schon mehr als Viertel möglich.

Grüner Strom das ganze Jahr hindurch

Die Stromerzeugung läuft nach dem Prinzip "viel Sonne, viel Energie". Ob eine Photovoltaik-Anlage im Winter somit überhaupt Sinn macht? Diese Frage lässt sich mit einem klaren "Ja" beantworten. Zwar steht außer Zweifel, dass im Sommer mehr Strom gewonnen werden kann, aber auch in der dunklen Jahreszeit ist dies möglich. Somit lässt sich im Winter bis zu ein Drittel des Eigenbedarfs mittels Photovoltaik-Anlage erzeugen.

Eine nachhaltige Investition

Viele schrecken vor den doch nicht unbeträchtlichen Kosten für die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage zurück, dabei haben sich die Investitionskosten in den letzten 15 Jahren um 75% reduziert. Attraktive Förderungen schaffen einen zusätzlichen Anreiz, so bietet in etwa der Bund österreichischen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Privatpersonen verlockende Investitionsförderungen an. Auf diesem Weg leisten die Bundesländer ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit mit dem Ziel, die Nutzung regenerativer Energiequellen anzukurbeln.

Auf einen grünen Zweig kommen

Nachfolgend ein paar Tipps, was im Zuge der Überlegungen zur Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage vorab zu beachten ist:

  • Kontrolle der baulichen Standards und etwaiger bestehender Vorschriften
  • Gegenüberstellung der maximal verfügbaren Fläche sowie des benötigten Strombedarfs
  • Holen Sie sich mehrere Kostenvoranschläge ein – so fällt der Preisvergleich leichter
  • Erkundigen Sie sich zeitgerecht über eine mögliche Förderung und etwaige damit verknüpfte Rahmenbedingungen bzw. Fristen

Helvetia Österreich als grüner Vorreiter

Umweltschutz geht uns alle an. Deshalb betreibt Helvetia Österreich seit Jahren ein systematisches Umweltmanagement und investiert in zertifizierte Klimaschutzprojekte, um den CO2-Ausstoß zu minimieren. So verpflichten wir uns etwa im Zuge der Initiative RE100, ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Mittels der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des historischen Gebäudes am Hohen Markt wird seit 2014 ein ökologischer Beitrag geleistet. Bereits 2016 stand eine Erweiterung um 18 leistungsstärkere Module an, wodurch inzwischen auf rund 80 Quadratmetern grüner Strom gewonnen wird. Auf diesem Weg sparen wir jährlich 10 Tonnen an Emissionen ein. Abgesehen von der Generaldirektion, präsentieren sich zudem die regionalen Helvetia Standorte außerordentlich nachhaltig. Auch die Vertriebsdirektionen in Linz und Graz erhielten bereits die Auszeichnung zum Klimabündnis-Betrieb. Unsere Vorreiterposition im betrieblichen Umweltschutz wurde zudem durch die blueCARD der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) bestätigt.

Alles im grünen Bereich - dank optimalem Versicherungsschutz

Doch nicht alles läuft bekanntlich am Schnürchen. Unvorhergesehene Reparaturen oder Totalschäden Ihrer Anlage können Ihre Geldbörse erheblich erleichtern. Ursachen liegen etwa in unerwarteten Schäden durch Naturgewalten wie Wasser, Sturm, Hagel und Feuer. Aber auch vor Überspannung, Diebstahl und Ausführungsfehler der mechanischen Komponenten ist man keineswegs hundertprozentig sicher. Obendrein kann womöglich tagelang keine eigene Energie produziert werden, wodurch zusätzliche Stromkosten auf einen zukommen.

Bereits seit 2010 schützt die Helvetia Photovoltaik-Versicherung ihre Kunden mit einem umfangreichen Deckungspaket: Um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, ist beispielsweise der Ertragsausfall nach einem versicherten Sachschaden mitversichert. Bei zerstörten Anlagen werden zudem die Wiederbeschaffungskosten ersetzt. So können Sie auch weiterhin Ihren wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

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