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  • Fahrradbauen für den guten Zweck

    11.07.2018
    Was passiert mit einem Haufen Stangen, Schrauben und Reifen, wenn das Führungs- und Vertriebsteam der Helvetia ein paar Stunden Zeit hat? Es entstehen 10 einzigartige Fahrräder, die Menschen mit besonderen Bedürfnissen mehr Lebensfreude und Mobilität schenken.
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Fahrradbauen für den guten Zweck

11.07.2018
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Was passiert mit einem Haufen Stangen, Schrauben und Reifen, wenn das Führungs- und Vertriebsteam der Helvetia ein paar Stunden Zeit hat? Es entstehen 10 einzigartige Fahrräder, die Menschen mit besonderen Bedürfnissen mehr Lebensfreude und Mobilität schenken.
Helvetia Blog

Im Zuge der jährlichen Vertriebsauftakttagungen der Helvetia Versicherung wurde die Abendveranstaltung für einen guten Zweck genützt. Die Vertriebs- und Führungskräfte wurden in 10 Teams eingeteilt und mussten Fahrräder ohne Anleitung zusammenbauen. Diese Teambuilding-Aufgabe hat nicht nur Spaß gemacht und die Kolleginnen und Kollegen näher zusammengebracht, sondern wird außerdem Menschen mit besonderen Bedürfnissen eine große Freude bereiten. Die 10 Fahrräder im Wert von je rund EUR 600,- werden österreichweit an karitative Einrichtungen gespendet, und sorgen zukünftig für mehr Mobilität und Lebensfreude.

"Haus Franziskus" - Caritas Salzburg
Die Einrichtung "Haus Franziskus" der Caritas betreibt in Salzburg unter anderem eine Notschlafstelle, eine Großküche für Bedürftige sowie ein Zentrum zur Jugendbetreuung. Übergeben wurde das Fahrrad an den Leiter des Hauses Franziskus, Herrn Thorsten Bichler. "Das freut unsere Streetworker ganz besonders – denn wer in Salzburg regelmäßig mit dem Auto unterwegs ist, weiß, wie zeit- und nervensparend ein Rad sein kann. Unsere Streetworker sind überwiegend im Zentrum der Altstadt unterwegs und werden durch dieses Fahrrad noch mobiler sein", so Bichler. Im Bild Torsten Bichler, Leiter der Wohnungslosenhilfe und Dir. Hubert Mayer, Regionalleiter Helvetia Exklusivvertrieb.
"Vinzenzstüberl" - Barmherzige Schwestern Linz
Das "Vinzenzstüberl" der Barmherzigen Schwestern in Linz ist eine Anlaufstelle für Obdachlose und alle, die Hilfe benötigen. Das Leitungsteam der Region Nord, Harald Heinisch, Michael Habermaier und Markus Leibetseder, übergab eines der zusammengebauten Räder an die Leiterin des "Vinzenzstüberl" Schwester Tarcisia Valtingoier, die sich sehr über das Geschenk freute. "Wir wollen als Versicherer auch jene unterstützen, die am Rande der Gesellschaft stehen und Unterstützung benötigen. Hier einen Beitrag zu leisten, wo Menschen wieder mobiler werden und ihre Selbständigkeit im Alltag fördern, das sehen wir als wichtig und helfen hier sehr gerne. Das Vinzenzstüberl der Barmherzigen Schwestern fördert Hilfe zur Selbsthilfe und das ist für unsere gesamte Gesellschaft ein wichtiger und richtiger Weg um hilfsbedürftige Menschen zielgerichtet zu unterstützen", so das Leitungsteam der Helvetia Region Nord. Im Bild Dir. Harald Heinisch, MBA, Schwester Tarcisia, Dir. Ing. Markus Leibetseder und Dir. Michael Habermaier.
Wohnverbund autArK Friesach
Mitten in der kleinen Mittelalterstadt Friesach, gleich in der Nähe des Hauptplatzes, entstand im Frühjahr 2010 eine Wohngelegenheit für Menschen mit Beeinträchtigung. Der Wohnverbund des Vereines autArK leitet diese Einrichtung und begleitet Menschen auf ihrem Weg zur größtmöglichen beruflichen und persönliche Eigenständigkeit. Derzeit leben im Wohnverbund Friesach 13 Personen, die von 9 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begleitet und unterstützt werden. Das Angebot reicht von vollzeitbetreutem Wohnen, über eine teilbetreute Wohneinheit bis hin zum Trainingswohnen in einer eigens dafür ausgestatten Garconniere. "Alle unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind freiwillig und gerne bei uns untergebracht. Unsere Auslastung beträgt 100 % zumal auch alle Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit eines lebenslangen Wohnens haben", so die Standortleiterin Frau Mag. Neuwirther. Im Bild Standortleiterin Frau Mag. Neuwirther (2.v.l.) und Christian Klavzer, Regionalleiter Helvetia Partnervertrieb Süd (3.v.r.), mit einigen Betreuern und BewohnerInnen von autArK.

Sie möchten wissen, welche karitativen Einrichtungen sich über die anderen Helvetia Fahrräder freuen durften? >> Hier erfahren Sie mehr

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