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  • Vom Kundenberater zum Verkaufsleiter – zwei Brüder starten durch

    13.02.2023 | Michèle Schaub
    Amir und Arbnor Bunjaku sind bereits im jungen Alter von 26 und 27 Jahren vom Kundenberater zum Verkaufsleiter aufgestiegen. Wie sie diesen Karriereschritt erlebt haben und weshalb es sich lohnt, mit dem eigenen Bruder auch beruflich ein Team zu sein, erzählen sie im Beitrag.
Sarah Vogt und Olivera Filipovic

Vom Kundenberater zum Verkaufsleiter – zwei Brüder starten durch

13.02.2023 | Michèle Schaub
Sarah Vogt und Olivera Filipovic
Amir und Arbnor Bunjaku sind bereits im jungen Alter von 26 und 27 Jahren vom Kundenberater zum Verkaufsleiter aufgestiegen. Wie sie diesen Karriereschritt erlebt haben und weshalb es sich lohnt, mit dem eigenen Bruder auch beruflich ein Team zu sein, erzählen sie im Beitrag.
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Lieber Amir und lieber Arbnor, ihr seid beide vom Kundenberater zum Verkaufsleiter aufgestiegen. Wie kam es dazu?

Amir: «Meine Karriere bei Helvetia begann 2017 auf der Generalagentur Zürichsee in Horgen. Dort durfte ich neue Mitarbeitende einschulen und habe gemerkt, dass der Job als Verkaufsleiter eine spannende Option für mich sein könnte. Helvetia hat mir die Chance dazu gegeben: Seit Oktober 2021 bin ich Verkaufsleiter eines sechsköpfigen Teams auf der Generalagentur Rapperswil.»

Arbnor: «Der Werdegang von Amir war meine Inspiration. Nach der Lehre arbeitete ich bei einem Detailhandels- und Grosshandelsunternehmen im Verkauf. Zu dieser Zeit war Amir bereits als Kundenberater tätig. Seine Erzählungen über die abwechslungsreichen Aufgaben faszinierten mich. Ich fasste den Entschluss, den Schritt zu wagen und mich ebenfalls bei Helvetia zu bewerben. Mit Erfolg: Nach knapp vier Jahren als Kundenberater auf der Generalagentur Zürichsee in Horgen darf ich mich seit dem 1. Januar 2023 Verkaufsleiter und Führungskraft von sechs Mitarbeitenden nennen.»

Ihr wurdet beide Verkaufsleiter – seid ihr happy mit dieser Entscheidung? Was ist besonders bei Helvetia?

Amir: «Als sich die Chance ergab, habe ich nicht gezögert und mich direkt auf die Stelle als Verkaufsleiter beworben. Heute bin ich absolut happy mit dieser Entscheidung. Es macht mich stolz, meine gesammelten Erfahrungen weitergeben zu dürfen. Dafür bin ich Helvetia und auch meinem Vorgesetzten, Pascal Diethelm, sehr dankbar. Wir haben hier die Möglichkeit, uns weiterzuentwickeln und Grosses zu bewirken. Bei Helvetia arbeiten viele Mitarbeitende, die ihren Job mit Herzblut und Leidenschaft ausüben. Das spüren auch unsere Kundinnen und Kunden.»

Arbnor: «Der Aufstieg zum Verkaufsleiter war auch für mich der bisher grösste Schritt in meiner beruflichen Laufbahn. Natürlich müssen sich junge Mitarbeitende zuerst beweisen. Amir und ich konnten unsere Führungskräfte und Helvetia davon überzeugen, dass wir die Richtigen sind. Ein grosser Dank geht an dieser Stelle auch an André Albisser, Generalagent auf der Generalagentur Zürichsee in Horgen. Ich habe die Chance erhalten, mehr Verantwortung zu übernehmen und möchte nun etwas zurückgeben. Das ist mein Ziel.»

Was fasziniert euch an eurem Job?

Arbnor: «In unserem Job können wir Entscheidungen treffen, die nicht nur uns, sondern auch unsere Kundinnen und Kunden antreiben. Dabei sind wir in der Gestaltung und Organisation unserer Tätigkeiten sehr frei. Zudem dürfen wir unser Wissen und unsere Leidenschaft weitergeben. Führung heisst für mich, Vorbild sein und Werte vorzuleben. Das motiviert mich jeden Tag.»

Amir: «Ich stimme Arbnor zu. Die Beziehung zu den Mitarbeitenden erachte ich als genauso wichtig wie die Beziehung zur Kundschaft. Für mich hat die Weiterentwicklung meiner Kundenberater:innen deshalb höchste Priorität. Mit einem Durchschnittsalter von 30 Jahren darf ich auf ein junges, dynamisches und zielorientiertes Team zählen, das alles für Helvetia und unsere Kunden gibt. Das macht mich stolz.»

Mit dem Bruder im gleichen Unternehmen – was sind die Vorteile?

Arbnor: «Amir und ich haben die gleichen Freunde und arbeiten beide bei der gleichen Versicherung – vor zwei Jahren war es sogar noch die gleiche Agentur. Wir teilten uns ein Büro, haben uns immer motiviert und gegenseitig unterstützt. Gleichzeitig konnten wir uns auch ein ehrliches Feedback geben und uns offen kritisieren.»

Amir: «Ich bin überzeugt, dass uns das dorthin gebracht hat, wo wir heute stehen. Natürlich trieb uns auch der Wettbewerb an – in Form einer monatlichen Challenge. Meiner Meinung nach ist das aber auch ein Grund, weshalb wir uns in kurzer Zeit zu erfolgreichen Kundenberatern entwickelt haben.»

Und gibt es auch Nachteile?

Arbnor: «Amir und ich sind zusammen aufgewachsen und pflegen das gleiche Netzwerk. Da ich zwei Jahre nach meinem Bruder als Kundenberater eingestiegen bin, wusste ich, dass unsere Freunde bereits bei ihm versichert sind. Da hatte Amir einen klaren Vorteil. Mir war jedoch immer bewusst: Wer Freude am Dialog hat und den Umgang mit Menschen mag, wird auch ein eigenes Netzwerk aufbauen können. Umso schöner ist es heute zu sehen, dass wir beide einen wertvollen Kundenstamm bewirtschaften.»

Amir: «Wir sprechen auch in der Freizeit über die Arbeit; abschalten ist manchmal schwierig. Die Vorteile überwiegen jedoch.»

Was könnt ihr Personen, die ebenfalls Verkaufsleiter werden möchten, mit auf den Weg geben?

Arbnor: «Wichtig ist, das Ziel immer vor Augen zu behalten und um den eigenen Traum zu kämpfen. Mutig in die Zukunft zu gehen und das Assessment einfach mal zu probieren. Wer bisher in der Dienstleistungsbranche tätig war und beruflich neu durchstarten will, kann sich zudem im Kundenberatergame von Helvetia versuchen. Da kannst du herausfinden, ob Kundenberatung als Job zu dir passt.»

Amir: «Genau. Wer Verkaufsleiter:in werden möchte, sollte zielstrebig, fleissig und teamorientiert sein. Du brauchst ein inneres Feuer, um Beziehungen zu entwickeln. Meine Erfahrung: Stecke deine Ziele hoch, das spornt an! Die Frage ist immer: Bist du bereit, die Extrameile zu gehen?»

Möchtest auch du bei Helvetia im Aussendienst durchstarten? Dann bewirb dich jetzt.

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