Mit Besorgnis beobachteten Matthias K. und seine Frau den Regen seit Tagen aus dem Fenster, bis sie bemerkten, dass sich ihr Keller mit Wasser füllte. Ein Albtraum für alle, die ein Eigenheim besitzen! Innert kürzester Zeit war der Pegel auf 20 Zentimeter angestiegen. Grund dafür war ein überlasteter Schacht, der die extremen Niederschläge nicht mehr bewältigen konnte.
Umgehend alarmierte Matthias K. die Feuerwehr. Geschickt pumpte sie das Wasser ab, um weitere Schäden abzuwenden. Bereits am folgenden Tag war Heinz Müller, Schadenexperte von Helvetia, vor Ort und unterstütze Matthias K. und seine Frau.
Die Aufräumarbeiten starteten zügig: Das Gebäude wurde getrocknet, Bodenbeläge repariert und die Wände bekamen einen neuen Anstrich. Zusätzlich wurde eine Kontrolle bei den elektronischen Geräten durchgeführt. Die Schadenskosten von rund 30'000 Franken wurden vollständig durch die Gebäudewasserversicherung von Helvetia abgedeckt.
«Als Teil vom Team Helvetia kann ich in solch schwierigen Zeiten unseren Kundinnen und Kunden vor Ort helfen. Unsere Unterstützung ist nicht nur finanziell, ganz oft bedeutet sie den Menschen einfach, dass wir an ihrer Seite stehen und sie in ihrer Ausnahmesituation nicht allein lassen.»
Nicht nur am Gebäude, auch am Hausrat entstand ein beträchtlicher Schaden. Stühle, Tische, Teppiche und vieles mehr konnten gerettet und gereinigt werden. Leider war es aber unvermeidlich, dass auch einige Gegenstände entsorgt werden mussten. Die Schadenskosten beim Hausrat beliefen sich auf weitere 20'000 Franken. Dabei ist der rein finanzielle Schaden das eine. Zum anderen hatten viele Gegenstände für Matthias K. und seine Ehefrau einen emotionalen Wert. Dank der schnellen Unterstützung konnten diese Verluste in Grenzen gehalten werden.