Wie beim Auto sollte man auch beim Golfspielen auf Kaltstarts verzichten. Ein Golfprofi würde nie unaufgewärmt in ein Spiel gehen, daher sollten auch Sie nicht darauf verzichten, denn ein aufgewärmter Körper ist ein lockerer Körper. Und ein lockerer Körper zieht einen entspannteren Schwung nach sich. Gedehnte und aufgewärmte Körper drehen sich besser, bewegen sich leichter und beugen so Verletzungen vor. Klingt einfach, ist es auch. Niki Hosp zeigt, wie es geht.
Der richtige Schwung ist wichtig beim Golfen. Um den Oberkörper zu mobilisieren, ist das Aufwärmen des Schultergürtels ein guter Anfang.
Beim Dehnen des seitlichen Rumpfes wird auch die Hüfte mit aufgewärmt, was zu mehr Beweglichkeit führt.
Ohne diese drei Körperteile lässt sich kein Schlag durchführen, daher muss hier besonders gut aufgewärmt werden. Wichtig ist dabei, beide Seiten zu aktivieren.
Wichtig beim Golfen ist die Beweglichkeit im Oberkörper. Niki Hosp zeigt dazu ihre Lieblingsübung.
Mit einem guten Trick von Dancing Stars zeigt Niki Hosp, wie man die Hüfte effektiv aufwärmen kann, um mehr Schub in den Golfschwung legen zu können.
Niki Hosp