18. August 2020, Text: Senada Kadic, Foto: Helvetia
Nach meinem Master-Studium an der Uni Zürich wusste ich noch nicht genau, für welches Unternehmen ich längerfristig arbeiten möchte. Also entschied ich mich für ein Trainee-Programm bei Helvetia. Ich hatte das Ziel, nach dem Trainee auch zu bleiben, falls es mir gefällt. Gleichzeitig wusste ich, dass mir dank gutem Abschluss und meinem bisherigen Einsatz einige Türen offen standen. Als dann meine Ausbildung nur noch wenige Monate dauern sollte, fing ich an Stellenanzeigen zu durchsuchen, hauptsächlich bei Helvetia. Als ich die Stelle des CEO-Assistenten von Philipp Gmür in St.Gallen entdeckte, dachte ich sofort, dass das für mich eine tolle Chance für den Einstieg bei Helvetia sein könnte. Nach meiner Bewerbung wurde ich zum Gespräch eingeladen. Das HR war offen mit mir: Mein Profil passe nicht ganz genau auf die Stelle, weshalb ich in einer extra Bewerbungsrunde vertiefter auf meine bisherigen Erfahrungen eingegangen bin. Dadurch konnte ich alle Beteiligten davon überzeugen, dass ich wichtiges Knowhow und Motivation mitbringe. Und so lernten wir uns von Runde zu Runde besser kennen. Ich versuche immer, meine Chancen realistisch einzuschätzen. Ich wusste, dass anfangs noch viele Mitbewerber/innen im Spiel waren und daher freute es mich umso mehr, als ich das Rennen für mich entschied. Ich habe nun die ersten Wochen in meiner neuen Arbeit hinter mir und ich muss sagen: Der Sprung ins kalte Wasser blieb nicht aus. Ich werde sehr gefordert und das habe ich auch gesucht. Philipp Gmür habe ich – obwohl er sehr viel beschäftigt ist – schon ein paar Mal getroffen und ich finde es toll, wie er trotz Hektik und viel Arbeit ruhig bleibt und auch immer etwas Humor mit zur Arbeit bringt.
Als führende Versicherung wissen wir: Um erfolgreich zu bleiben, müssen wir laufend in unsere Mitarbeitenden investieren. Darum fördern wir Mitarbeitende systematisch und bringen sie weiter. Mit attraktiven Trainee-Programmen ziehen wir hochqualifizierte neue Mitarbeitende an. Die Absolventen von Trainee-Programmen erhalten an verschiedenen internen Stationen eine fach- und persönlichkeitsorientierte Ausbildung. Die Leistungen unserer Trainees bleiben uns im Management natürlich nicht verborgen. Nachwuchskräfte, die Projekte durch ihren Einsatz vorantreiben und damit Helvetia zum Erfolg verhelfen, wollen wir systematisch fördern und langfristig an unsere Unternehmensgruppe binden. Ich bin froh, dass wir die Stelle der strategischen Assistenz mit Christof Reichmuth besetzen konnten. In seinem Trainee-Programm hat er bereits bei Smile und Medicall das jeweilige Management unterstützt, wichtige erste Markterfahrungen gesammelt und Spuren hinterlassen. Ich freue mich sehr, Christof im Team zu haben.
Mir ist es wichtig, zum einen die Mitarbeitenden in die Weiterentwicklung unseres Unternehmens einzubinden und zum andern, ihren beruflichen Werdegang gezielt zu begleiten. Ich bin überzeugt: Die notwendigen Fortschritte erzielen Unternehmen heute nur, wenn sie ihren Mitarbeitenden ermöglichen, einen breiten Erfahrungsschatz zu sammeln und ihre individuelle Sicht und ihre Stärken einzubringen. Unsere Trainee-Programme bieten hierfür eine hervorragende Basis. Sie geben den Absolventen einen breiten Erfahrungshorizont mit auf den Weg und fordern deren Engagement in verschiedenartigsten Aufgaben. Dies ist ein perfekter Einstieg für hochqualifizierte und motivierte Menschen. Hannes Müller ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür. Er hat sofort bewiesen, dass er sich dank seiner guten Ausbildung und breiten Interessen im Unternehmen einbringen, Mehrwert schaffen und sich selbst weiterentwickeln kann. Er ist für unser Team eine wirklich wertvolle Verstärkung und wird seinen Weg bei Helvetia machen.
Ich bin ehrlich, nach meinem BWL-Studium wollte ich in erster Linie ein Trainee-Programm absolvieren, um verschiedene Unternehmensbereiche kennenzulernen und früh Verantwortung zu übernehmen. Das Unternehmen war für mich zweitrangig. Versicherungen fand ich zwar schon immer spannend, aber erst im Trainee-Programm merkte ich dann, wie gut es mir bei Helvetia gefällt. Auch damals, nach dem Bewerbungsgespräch fürs Trainee-Programm hatte ich ein gutes Gefühl. Die Berufsbildnerin bot mir sofort das Du an und sprach mit mir auf Augenhöhe. Diese lockere Art fand ich sehr sympathisch. Dass ich nun die Chance erhalten habe, als strategischer Assistent von Martin Jara direkt in eine Festanstellung überzugehen, freut mich sehr. Als ich von der Stelle hörte, wusste ich sofort: Da muss ich mich bewerben. Nach den ersten Wochen im neuen Job kann ich auf jeden Fall sagen, dass ich mich im Team sehr wohl fühle. Martin Jara wirkt auf mich sehr vorbildlich. Er ist extrem kompetent und seine Art, Leute zu führen, beeindruckt mich. Seine Feedbackkultur ist sehr motivierend. Ich freue mich, ihn als Sparringpartner in diversen unternehmerischen und strategischen Themen unterstützen zu dürfen, und bin schon sehr gespannt auf die vielen weiteren Erfahrungen, die ich hier noch sammeln kann.