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Dass der erste Wiener Neustädter Baseball- und Softballverein Union Diving Ducks einmal ein österreichweit bekannter Verein mit nationalen und internationalen Erfolgen wird, konnte sich vor 36 Jahren noch keiner vorstellen. Seit der Gründung hat sich der Verein einen Namen gemacht und ist mit 11 Mannschaften in den Bereichen Jugend, Damen und Herren in den Sportarten Softball und Baseball vertreten. Durch konsequente Jugendarbeit konnten in den vergangenen Jahren nationale sowie internationale Titel gewonnen werden.

Für das Training verwendeten die Teams in der Vergangenheit eine Ballwurfmaschine. Damit werden unter anderem die Trainerinnen und Trainer entlastet. Auch für den Nachwuchs war die Maschine eine Bereicherung. Die Diving Ducks veranstalten zudem im Winter regelmäßig große Hallenturniere, bei denen die Maschine zum Einsatz kommt. Seit dem vergangenen Sommer ist die Ballwurfmaschine defekt. Eine Neuanschaffung aus Amerika ist teuer und durch die steigenden Kosten für den Verein allein nicht tragbar. Die Stiftung IDEA helvetia unterstützt den Verein mit 3.000 Euro bei der Anschaffung eines neuen Geräts.

Im Ziel der Förderung von IDEA helvetia stehen auch Kinder und Jugendliche. Die Stiftung will die körperliche und soziale Entwicklung des Nachwuchses fördern. »Ohne unkomplizierte und unbürokratische Hilfen wie dieser, wäre es in diesem Jahr durch die steigenden Kosten nicht möglich, Sonderprojekte als Verein zu realisieren. Diese Neuanschaffung ist für die langfristige Vereinsarbeit sehr wichtig und so können auch die großen Hallenturniere im Winter wieder problemlos durchgeführt werden«, erzählt Moritz Scheicher, Vorstand Nachwuchs und Entwicklung bei den Diving Ducks.

Auch Wolfgang Braun, Agenturvertrieb Ost bei Helvetia, ist erfreut über die Unterstützung: »Durch die neue Maschine profitieren über 100 Kinder und Jugendliche von einem effektiveren Training, bei dem sich die Trainerinnen und Trainer wieder mehr Zeit für die einzelnen Kinder nehmen können. Es ist schön zu sehen, dass eine Randsportart so großzügig unterstützt wird.«