Meist ist die Sonde nach einem Schadenfall nicht mehr dicht oder das Rohr bietet zu wenig Durchfluss. Dadurch sinkt die Heizleistung und die Sonde ist nicht mehr funktionstüchtig. Versichert sind Schäden, die nach erfolgreicher Druckendprüfung entstehen.
… durch eine quellfähige Schicht im Untergrund die Sonde gequetscht wird.
… Verschiebungen im Untergrund zu einer reduzierten Durchflussleistung führen.
… ein Hangrutsch zu einem Defekt der Sonde führt.
… nach einem Erdbeben die Sonde undicht ist.
… Schäden als Folge von dauernden, vorhersehbaren Einflüssen entstehen.
... weitere Bohrungen notwendig sind, um einen höheren Wärmebedarf abzudecken.
... das Sondensystem einfriert, weil permanent zu viel Wärme bezogen wurde.
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Erdwärmesonden (EWS) sind in der Schweiz die gängigste Art, Erdwärme zu nutzen. Die Sonden entziehen dem Boden geothermische Energie und leiten diese über die Wärmepumpe an das Heizsystem. Entsprechend sind Energie- und Wartungskosten niedrig, so dass sich die anfängliche Investition mittelfristig auszahlt. Eine Absicherung ist dabei sehr wichtig, denn ein Schadenfall kann teuer werden und ihre Amortisation gefährden.
Sie können Ihre Sonde
Wenn die Bohrung durch eines unserer Partner-Unternehmen ausgeführt wird, kann die Helvetia Erdwärmesondenversicherung direkt beim Bohrunternehmen abgeschlossen werden.
Unsere Partner sind:
Die Versicherung beginnt mit dem in der Police eingetragenen Datum. Der Versicherungsschutz beginnt jedoch frühestens nach der erforderlichen Druckendprüfung.