Herr David M., geboren am 21.01.1965, ist Geschäftsführer einer GmbH in Wien. Er beabsichtigt für die Zukunft vorzusorgen, da er befürchtet mit der staatlichen Pension nicht auszukommen. Sein Betreuer bei Helvetia weiß, dass er Geschäftsführer einer GmbH ist und weist ihn daher auf die betriebliche Altersvorsorge hin. Herr David M. erhält einen maßgeschneiderten Vorsorgeplan mit einem Vergleich, welcher die Vorteile einer betrieblichen Altersvorsorge gegenüber einer privaten Vorsorge ganz deutlich aufzeigt.
Ausgehend von einem Monatsbeitrag von EUR 630,- für seine private Pensionsvorsorge steht ihm zum Pensionsantritt eine Rente von EUR 751,- p.m. zur Verfügung. Diese Rente ist vorerst steuerfrei - jedoch nach einer gewissen Anzahl an Jahren zu versteuern ist. Die Beiträge für seine private Altersvorsorge verstehen sich nach Steuern und Abgaben sowohl für ihn als Privatperson, als auch für die GmbH. Der vergleichbare Aufwand in der GmbH hierfür wäre EUR 14.750,-.
Variante 2 - Pensionszusage
Anders stellt sich die Situation dar, wenn sich Herr David M. für eine Pensionszusage entscheidet. Wird der gleiche Aufwand wie bei der privaten Altersvorsorge zum Vergleich herangezogen, so kommt es aufgrund von Steuer- und Abgabenoptimierung zu einer deutlich höheren Zusatzpension von EUR 1.092,- monatlich.Beide Varianten verstehen sind nach Steuern und gemäß den heutigen
gesetzlichen Bestimmungen und ergeben für Herrn David M. ein Plus von
über 45 %.