«Überwachungskamera enthüllt Diebstahl durch Mitarbeiterin», «Altersheimleiter veruntreut Geld», «Ex-Mitarbeiter soll hunderttausende Franken hinterzogen haben». Schlagzeilen wie diese sind in der Schweizer Medienlandschaft keine Seltenheit.
Ein Blick auf die polizeiliche Kriminalstatistik bestätigt: Strafbare Handlungen gegen das Vermögen, sogenannte Vermögensdelikte, machen mit rund 350'000 im Jahr 2023 einen wesentlichen Anteil aus.
Ob Grosskonzern oder Kleinunternehmen: Wirtschaftskriminalität kann Unternehmen jeglicher Grösse treffen. Besser, als sich mit Delikten herumzuschlagen, wenn sie geschehen sind, ist es, diese zu verhindern. Moderne Kontroll- und Schutzmassnahmen – in der Fachsprache «Compliance» genannt – sind dabei matchentscheidend. Lassen Sie sich von Expertinnen und Experten beraten, welche konkreten Massnahmen zu einer erhöhten Sicherheit beitragen können.
Ebenso wichtig ist eine Firmenkultur, in der über Fehler diskutiert wird. Ansonsten könnten Mitarbeitende versuchen, Fehler zu vertuschen, was in kriminellen Aktivitäten enden könnte. Kommunizieren Sie unmissverständlich, dass Ihre Kultur kein kriminelles Verhalten zulässt. Das hat eine abschreckende Wirkung und kann dazu führen, dass Verdachtsfälle gemeldet werden.
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