Apothekenversicherung
Schutz für Apotheker: Unsere maßgeschneiderte Apothekenversicherung
In Ihrer Apotheke steht die Gesundheit der Menschen an erster Stelle, bei Helvetia der Schutz Ihrer Apotheke! Wir verstehen die speziellen Bedürfnisse Ihrer Branche und bieten maßgeschneiderte Versicherungslösungen, die auf Ihre Apotheke zugeschnitten sind. Immer mit dabei: Der leistungsstarke Grundschutz, mit dem Sie bereits gegen wesentliche Risiken vollumfänglich abgesichert sind:
Warum ist eine Versicherung für Apotheken sinnvoll?
Apotheken sind einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt. Ein Rohrbruch im Labor, Einbruchdiebstahl oder Feuer im Verkaufsraum können schnell zu hohen Kosten führen und die Existenz bedrohen. Mit Helvetia Business Pharma sind Sie umfassend abgesichert und bleiben nicht auf den Kosten für Neuanschaffungen und Sanierungsarbeiten sitzen. Darüber hinaus bietet die Apothekenversicherung auch Schutz bei Betriebsunterbrechung. So ist sichergestellt, dass im Falle eines Schadens die Kosten für die Weiterführung Ihrer Apotheke übernommen werden.
Aber nicht nur Sach- und Vermögensschäden stellen eine Bedrohung dar: Auch eine fehlerhafte Beratung oder falsche Abgabe von Arzneimitteln können weitreichende Konsequenzen haben und zu Haftungsansprüchen führen. Helvetia bietet nicht nur Schutz vor materiellen Schäden, sondern auch vor den rechtlichen Konsequenzen einer fehlerhaften Beratung oder Medikamentenausgabe.
Optionale Bausteine für noch mehr Schutz und Flexibilität
Apotheker müssen sich bei groben Fehlern verantworten
Apotheker tragen bei groben oder schwerwiegenden Fehlern die Verantwortung vor Patienten und Gericht. Wie bei Ärzten gilt auch im Apothekerhandwerk die Beweislastumkehr. Der Apotheker muss nachweisen, dass der entstandene gesundheitliche Schaden nicht auf das falsch ausgegebene Medikament zurückzuführen ist. Ein Gerichtsverfahren in Köln, bei dem ein Apotheker einem Kleinkind mit Down-Syndrom eine falsche, überhöhte Dosierung verordnete, führte zu einem Herzstillstand und einem Hirnschaden. Dies hatte eine Schmerzensgeldzahlung von 200.000 Euro für Arzt und Apotheker zur Folge.
