^{Bildlegende (v.l.n.r): Annette Lohmann, Stiftungsratsmitglied IDEA helvetia, Gabriel Saladin, Kundenberater Helvetia Agentur Breitenbach, Christian Becker, Leiter Forstrevier Angenstein, Ricardo Silva, Verkaufsleiter Helvetia Hauptagentur Reinach, und Charles Vervoort, Kundenberater Helvetia Hauptagentur Reinach, bei der Checkübergabe}

Das Forstrevier Angenstein hat sich zum Ziel gesetzt, 14 Steingruben durch forstliche und bauliche Massnahmen aufzuwerten und zu strukturreichen Lebensräumen umzugestalten. Zwei Teilprojekte wurden bereits realisiert, weitere sind in Planung. IDEA helvetia unterstützt die Förderung der Biodiversität und damit dieses Projekt gerne.

Die Gruben auf dem Gebiet des Forstreviers Angenstein sind im Zuge des Haus- und Strassenbaus entstanden. Das sogenannte Grubenprojekt soll nun der Zerstückelung natürlicher Lebensräume entgegenwirken. Gemäss Revierförster Christian Becker ist dies eine der grössten zeitgenössischen Herausforderungen des Naturschutzes: «Die grosse Stärke unseres Projekts liegt darin, dass durch die hohe Grubendichte ein ganzes Netz an neuen Lebensräumen kreiert und so die Voraussetzungen für eine nachhaltige Verbreitung verschiedener Arten geschaffen wird.» Die unterschiedlichen Gruben weisen verschiedene Merkmale auf: Von trocken bis nass, sonnig bis schattig und vegetationsarm bis -reich werden auf kleinem Raum vielfältige Lebensräume geschaffen und so die Biodiversität gefördert. Annette Lohmann, Mitglied des Stiftungsrats von IDEA helvetia, sieht viel Potenzial im Vorhaben des Forstreviers Angenstein: «Ich finde es grossartig, wie durch das Grubenaufwertungsprojekt die nachhaltige Verbreitung diverser Arten gefördert wird. Die Stiftung IDEA helvetia unterstützt solche ökologisch wertvollen Projekte, die mit viel persönlichem Engagement realisiert werden, sehr gerne.»